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Hike & Paddle Weekend 2023

Wandertag: Treffpunkt 8:00 Uhr im Clubhaus.


In Wanderkleider holen wir unsere Boote aus dem Clubhaus raus. Sieben Boote für 8 Personen. Natürlich gibt es wider mal einen Nachzügler namens Kilian. Er muss noch Arbeiten bis am Mittag und kommt dann direkt in die SAC Hütte. Da aber leider die Dachträger von Flo und Erika nicht genügen für die 7 Boote (man darf Hugos Kanadier nicht vergessen), beladen wir noch mein Auto. Da aber für 7 Personen 3 Autos etwas zu viel sind stellen wir es für Kilian bereit damit er damit auf den Oberalppass fahren kann. Die Chance, dass er mit dem "Göppel" ankommt steht 50/50. Hoffen wir auf das beste.


Also fahren wir los auf den Oberalppass. Dann heisst es Wanderschuhe anziehen und los geht`s. Wir wanderten auf den Pazolastock wo wir zu Mittag assen. Danach ging es weiter Richtung Rheinquelle, dort wo das Wasser aus dem Felsen gedrückt wird. Nach reichlichem Bestaunen liefen wir zum Tomasee runter um die Wassertemperatur

zu messen. Dank Flo "Steine ins Wasser werfen" Technik konnte Märtel erfahren, dass es Arschkalt war. Auch wenn er den Main-Flatz nicht bekommen hat. Dann noch einige Höhenmeter runter, wieder rauf, wieder runter und noch mals rauf und schon waren wir in der Maighelshütte angekommen. Es gab Bier, feine Lasagne und Kaffeeschnaps. Vor dem Essen trudelte auch noch Kilian ein. Dann kam die verdiente Nachtruhe.


Paddeltag: 7:00 Uhr schellte der Wecker.


Nach einem wunderbaren Frühstück machten wir uns parat um wieder zum Oberalppass zurück zu laufen. Gut eine Stunde später waren wir wieder bei den Autos. Erster Halt Disentis für Kaffeepause, zweiter halt Migrolinotankestelle in Ilanz fürs Zmittag einkaufen. Als wir bei der Einbootstelle ankamen, luden wir die Boote ab

und Verstellten die Autos. Dank Erika gab es nur einmal ein Verstellen.


Wir benetzten die Kajaks und paddelten los. Der Wasserstand reichte aus um nicht an den Steinen entlang zu kratzen. Beim schwarzen Loch gingen wir mal schauen, ob es sich nach den Baggerarbeiten verändert hat aber es sah immer noch gleich aus wie letztes mal. Also ging es weiter bis zur Ausbootstelle in Versam. Auf dem Parkplatz angekommen, warteten wir auf Erika mit den Autoschlüsseln damit wir uns umziehen konnten. Nachdem wir etwas gegessen haben und alles Material und die Boote aufgeladen waren, entschieden wir uns über Chur nach Hause zu fahren. Nach etwas Stau kamen wir im Clubhaus an und versorgten die Kajaks.

Es war wieder mal ein gelungenes KCO Weekend. Danke Märtel fürs Organisieren und das Erstellen eines wunderbaren Zeitplans!!!

Adi



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